Protokoll der Sitzung
1. Pausenspielzeug:
In den Klassen soll nochmal daran erinnert werden, dass das Pausenspielzeug am Ende der Pause wieder richtig eingeräumt werden muss.
Ein großes Schild soll die Kinder daran erinnern.
Am Mittwoch, dem 15.01.2025, wollen Lilli, Herr Köfer und andere Kinder aus der Nachmittagsbetreuung das vorhandene Spielzeug nochmals durchsehen und ordnen.
Neue Spielsachen, die im letzten Jahr nicht mehr gekauft werden konnten, sollen jetzt angeschafft werden.
2. Neues Motto des Monats:
Es wird über keine dringenden Probleme berichtet.
Der Schülerrat beschließt als neues Motto des Monats: „Wir helfen einander.“
3.Karneval in der Schule:
Der Schülerrat wünscht sich einen Schulkarneval wie im vergangenen Jahr. Es soll in den Klassen gefeiert werden, ein kurzer Rundgang durch den
Ort gemacht werden und danach in der Halle eine große Feier mit Vorführungen aller Klassen geben.
Weil am Schwerdonnerstag bereits frei ist, soll am Mittwoch vor Karneval gefeiert werden.
Elli, Lilli, Leni und Julian sind bereit, durch das Programm der Karnevalsfeier zu führen.
4.Alle Kinder sollen Vorschläge und Ideen direkt in den Schülerrat einbringen können. Dazu soll ein Teil des Schülerrat-Aushangs im Erdgeschoss freigehalten werden. Hier können
dann Zettel aufgehangen werden. Leere Zettel werden bereitgelegt.
5.Nächster Schülerrat:
Mitte Februar (vor Karneval)!
Obwohl Kinder und Jugendliche oft von politischen Entscheidungen betroffen sind, können sie diese jedoch selten beeinflussen. Mitunter fehlen ihnen auch die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Den Schulen kommt hier eine zentrale Rolle und Verantwortung für die politische Bildung junger Menschen zu. Sie sind das Lebensumfeld, in dem frühzeitig Schlüsselkompetenzen für eine funktionierende Demokratie erlernt und erfahren werden können. Denn auch junge Menschen haben ein Recht, ihre Positionen in die Diskussion einzubringen und sich aktiv zu beteiligen. Aus diesem Grund werden an der Josef-Guggenmos-Schule in den Klassen 2 bis 4 Klassensprecherinnen und Klassensprecher gewählt. Diese übernehmen verschiedene Aufgaben innerhalb der Klassengemeinschaft oder wirken beim Klassenrat mit. Außerdem vertreten die Klassensprecherinnen und Klassensprecher ihre Klasse im Schülerrat der Josef-Guggenmos-Schule. Der Schülerrat, beraten und unterstützt von einer Lehrkraft, entwickelt Ideen zur Verbesserung des Schullebens und diskutiert klassenübergreifende Probleme. Außerdem darf der Schülerrat bei wichtigen Themen mitreden: So können im Schülerrat beispielsweise die nächsten Anschaffungen an Pausenspielen, die Gestaltung des Schulfestes oder das Verhalten auf den Schulfluren besprochen werden. Aus der Mitte des Schülerrates wird auch eine Schülersprecherin oder ein Schülersprecher gewählt. Bei Bedarf trägt der Schülersprecher oder die Schülersprecherin die Wünsche und Anregungen der Schülerschaft dem Schulleiter oder dem Lehrerkollegium vor. An der Josef-Guggenmos-Schule übernehmen die Schülerinnen und Schüler somit bereits Verantwortung und können die ersten demokratischen Entscheidungsprozesse bewusst miterleben.
In diesem Schuljahr gehören Lavinija Jovanovic, Henri Bildhauer, Elli Wöll, Luis Friesenhahn, Johanna Rudolf, Julian Hergenhahn, Lilli Monschauer und Leni Schlemann dem Schülerrat an. Elli Wöll und Lilli Monschauer wurden im Schuljahr 2024/2025 zu Schülersprecherinnen der Josef-Guggenmos-Grundschule gewählt.
1. Wahl der Schülersprecher:
Lilli Monschauer (Klasse 4) und Elli Wöll (Klasse 3a) wurden als Schülersprecherinnen gewählt.
2. Pausenspielzeug:
Lilli, Henri und Herr Köfer wollen am Nachmittag (4.11.) das Pausenspielzeug durchsehen,aufräumen und in Ordnung bringen.
Kaputte Spielsachen werden weggeworfen. Es sollen neue Spielsachen gekauft werden, wenn noch Geld dafür da ist.
Diese Spielsgehachen werden gewünscht:
• Großes Seil, wie bei Klasse2000 (3b)
• Klapptore für Fußball (3b)
• Neue Bälle (blaue Gummibälle), Pferdeleinen, Seile usw.
Es sollen alle Klassen nochmal daran erinnert werden, das Spielzeug nach der Pause wegzuräumen und ordentlich damit umzugehen.
3. Wie gehen die Kinder miteinander um:
In den Pausen, besonders beim Fußball und an den Schaukeln, gehen manche Kinder rücksichtslos und unfair miteinander um.
Regeln werden nicht beachtet (Wiesenverbot wird nicht beachtet, Obstreste werden auf den Schulhof geworfen).
Alle sind sich einig, dass es schwierig ist, die Kinder, die sich gemein verhalten, zu ändern.
Mit einem „Motto des Monats“ sollen trotzdem alle daran erinnert werden, freundlich miteinander umzugehen.
4. Nächster Schülerrat:
Vor den Weihnachtsferien!